Daten. Details. Durchblick.

Philipp Schelling ist Fertigungsleiter im Bereich Selektives Laser Sintern bei 1zu1. Im Interview verrät der 3D-Druck-Experte was die Arbeit bei 1zu1 ausmacht und wie das Anforderungsprofil aussieht für die ausgeschriebenen Stelle als Techniker für 3D-Druck (m/w/d) - Vollzeit

Job-Highlights

+ Familiäre Atmosphäre junges, dynamisches Team
+ Zentrale Lage nahe dem Dornbirner Bahnhof
+ Betriebskantine mit vergünstigten Essenspreisen
+ Spannende Teile Mitarbeit an den Produkten für morgen
+ Gleitzeitmodell für viel Flexibilität

Philipp, ganz allgemein gesprochen: Was macht 1zu1?
Für fast alle industriell hergestellten Produkte werden Prototypen gefertigt, bevor sie in großen Stückzahlen produziert werden. 1zu1 fertigt Prototypen und Serienteile in den Technologien 3D-Druck, Vakuumguss und Spritzguss. 

Die offene Stelle ist im 3D-Druck angesiedelt. Wie ist hier die Zusammenarbeit organisiert?
Wir starten in Gleitzeit zwischen 7 und 8 Uhr am Morgen und bereiten die Aufträge für den 3D-Druck vor. Dabei gibt es kein typisches Teil. GoPro-Halterung, Kaffeemaschine, Stoßstange – jedes Teil ist anders. Wir versuchen so viele Teile wie möglich im vorhandenen Bauraum zu platzieren – das ist wie „3D-Tetris“. Nebenbei erledigen wir Organisatorisches und helfen dem Vertrieb und der Arbeitsvorbereitung bei etwaigen Fragen zur Technologie. 

Was umfasst der Aufgabenbereich und was muss jemand mitbringen, der als Techniker für 3D-Druck bei 1zu1 arbeiten möchte?
In erster Linie 3D-Daten prüfen, reparieren und entsprechend der Drucktechnologie vorbereiten. Danach die Teile finishen und die Anlagen warten, rüsten und das Material für den nächsten Druckjob vorbereiten. Wichtig für die Arbeit sind ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen und ein mechatronisches Grundverständnis. Grundvoraussetzung ist eine technische Ausbildung, eine Lehre, HTL oder Fachschule sowie Erfahrung mit CAD-Programmen.

Welchen fachlichen Background hast du? 
Ich habe eine Lehre als IT-Techniker gemacht. Danach war ich ein Jahr lang in der IT. Als ich die Stelle für den 3D-Druck 2013 entdeckt habe, hat das sofort mein Interesse geweckt. Für den 3D-Druck gibt es noch keine Ausbildung, deshalb werden bei uns neue MitarbeiterInnen intensiv eingeschult – gemeinsam haben wir über 82 Jahre 3D-Druck-Erfahrung.

Das Beste an deinem Job?
Der Mix aus neuesten Technologien und dem Kontakt mit Menschen. Wir sind nicht nur am PC oder an den Maschinen, sondern arbeiten eng mit anderen Abteilungen wie Lackiererei, Versand, Vertrieb oder Arbeitsvorbereitung zusammen. Wir sind ein junges sympathisches Team, in dem wir auch privat Hobbys teilen. Das schweißt zusammen!
 

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