Springe zum Inhalt: Additive Manufacturing auf Erfolgskurs – AM-Anwendungen mit Mehrwert
Der Bauraum einer P500 Anlage lässt den Druck von 3000 Teilen innerhalb von 3 Tagen zu.

Additive Manufacturing auf ErfolgskursAM-Anwendungen mit Mehrwert

Additive Manufacturing (AM) ist in aller Munde. Worüber andere sich noch Gedanken machen, sind wir schon längst in der Umsetzung. Lesen Sie selbst.

19. August 2019

AM ersetzt Spritzguss
Eine Aussage, die aufrüttelt

Unsere Jahresproduktion mit AM hat sich innerhalb kürzester Zeit von wenigen Artikel auf 20.000 Stück (je Artikel und Auftrag) gesteigert. Somit ist eine Serienproduktion in kürzester Zeit Realität geworden. Spannend wird es, wenn eine für AM optimierte Konstruktion hilft, Arbeitsschritte und somit Kosten zu sparen. Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht: Mit der nächsten Anlagen-Generation (angekündigt von EOS - siehe formnext) werden 100.000 Stück oder mehr wirtschaftlich sinnvoll, wenn Funktionen durch perfektes AM-Design integriert werden. Eine nahe Zukunft, die mengenmäßig an Spritzguss heranreicht, aber mit enormem Zeitvorteil und großer Flexibilität bei Designänderungen.


Die optimale Technologie
Der beste Kandidat

Vor einem Jahr haben wir mit der Anlage von HP die neue Multi Jet Fusion-Technologie in Betrieb genommen. Für uns war schnell klar: MJF benötigt, wie alle Technologien, fundiertes Fachwissen in der Anwendung, um Teile zu produzieren, die unserem Anspruch gerecht werden.

Es gibt Unterschiede. Im direkten Vergleich mit SLS stellen wir fest, dass Oberflächenqualität, Detailabbildungen und Färben Kriterien sind, die es zu beachten gilt. Klar ist, dass die HP-Technologie einen Preisvorteil mit sich bringt. Entscheidend ist nach wie vor, in welcher Qualität der Kunde seine Teile benötigt. Hier sind wir Ihr verlässlicher Partner, der Sie berät, um die beste Technologie zu wählen.

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